Windrichtung steht wieder als Messwert zur Verfügung

Bedingt durch einen stärkeren Sturm kam es im letzen Jahr zu einem Ausfall des Messwertes der Windrichtung. Genauer gesagt, brach die Windfahne bei einer Böe von über 100 km/h durch eine Rotation der Fahne ab. Die Rotation muss so stark gewesen sein, dass das Material brach.

Das Ersatzteil zu beschaffen ging noch relativ schnell. Da aber an dieser Stelle offenbar weiter mit Verwirbelungen am Standort der Messeinheit zu rechnen war, musste eine bauliche Veränderung vorgenommen werden. Dies zog sich nun doch länger als geplant.

Die Reparatur ist nun abgeschlossen und alle Messwerte sind wieder aktiv. Eine Bewährungsprobe wird ggf. schon in den kommenden Tagen anstehen. Die Modelle berechnen für den Anfang der kommenden Woche starke Winde mit bis zu 100 km/h in Böen. Also die Modelle im Blick behalten.

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